Tresor
Es ist einer DER Techno-Clubs der Hauptstadt: Früher an der Leipziger Straße beheimatet, residiert der Tresor seit Mai 2007 im ehemaligen Heizkraftwerk Mitte in der Leipziger Straße. In Kombination mit dem hauseigenen Plattenlabel „Tresor Records“ beeinflusst der Club seit über 20 Jahren die Europäische Techno-Szene maßgeblich. Aktuell finden – außer dienstags und sonntags – an jedem Abend Veranstaltungen und Partyreihen statt.
mehr Infos zum Tresor
Kaffee Burger
Russendisco, Literatur und Musik mit Niveau – ganz genau, wir sind im Kaffee Burger. Die „Tanzwirtschaft“, wie die Betreiber ihren Club selbst nennen, gibt es seit 1890. In den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts avancierte das Lokal zum Szenetreff – noch heute ist der Laden heiß begehrt: 2008 mietete Madonna das Kaffee Burger, um an der Torstraße ihr Regiedebüt zu feiern. Gegenwärtig gibt es fast jeden Tag Programm. Lesungen, Konzerte und – natürlich – Tanzveranstaltungen finden in der Tanzwirtschaft noch und nöcher statt.
mehr Infos zum Kaffe Burger
KitKatClub / Sage Club
Jetzt wird’s ein bisschen dirty: Seit 1994 gibt es den KitKatClub, der für Techno-Parties mit sexuellen Ausschweifungen auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. Fetisch-Kleidung ist hier gern gesehen, die Türpolitik ist gnadenlos – Gaffer haben keine Chance. Ein Swinger-Club im klassischen Sinne ist der Laden aber ausdrücklich nicht.
Wer weniger offenherzig feiern möchte, der kommt am besten am Donnerstag hierher. Einmal wöchentlich wird aus dem KitKat- der Sage-Club. Rock- und Livemusik stehen dann an der Köpenicker Straße, unmittelbar am Ausgang des U-Bahnhofs Heinrich-Heine-Straße, auf dem Programm.
mehr Infos zum Sage Club
Bar Tausend
Inmitten einer preisgekrönten Innenarchitektur geht es in der Bar Tausend gediegen zu: Exotische Speisen gibt es hier genauso wie angesagte Gigs und Partys – die „Dandy Dada Disco“ ist nur eine von mehreren Partyreihen. Und einen Dresscode? Den gibt es natürlich auch. Die Betreiber lassen potenzielle Besucher auf ihrer Homepage wissen: „For your own pleasure, come in style.“ Noch Fragen?
mehr Infos zur Bar Tausend
Lichtpark
Dieser Club ist sowas wie der kleinere Bruder vom Kater Holzig: Unmittelbar neben dem ehemaligen Holzig-Gelände residiert der Strand- und Elektro-Club „Lichtpark“. Nachmittags wird hier am Longdrink genippt oder bei Open-Airs getanzt, abends gibt es DJ-Sets auf die Ohren. Ein Ort, der gleichermaßen zum Entspannen und Tanzen einlädt.
mehr Infos zum Lichtpark
Schokoladen
Und noch einmal wird es ein bisschen alternativer: Der Schokoladen auf der Ackerstraße ist für Lesungen, Gitarrenmusik, aber auch für trashige DJ-Sets bekannt. Der selbst verpasste Slogan „The Dark Art of Mitte“ passt vorzüglich zum Club. Vor allem aber ist der Laden einer der letzten Clubs, die sich in der durchgentrifizierten Gegend nicht kleinkriegen lassen – und das seit nunmehr schon 24 Jahren. Chapeau!
mehr Infos zum Schokoladen
Golden Gate
Nicht weit von der Jannowitzbrücke entfernt ist das Golden Gate beheimatet. Die Club-Räumlichkeiten befinden sich in einem S-Bahn-Bogen, mal mehr und mal weniger passend rumpelt die S-Bahn mit oder gegen den Beat. Im recht familiären Ambiente lässt es sich am besten samstags aushalten – alleine um den schäbigen Garten sollte man lieber einen Bogen machen.
mehr Infos zum Golden Gate
King Size Bar
Hier gibt es Cocktails – und zwar vom feinsten. Abseits von Zombie- und Sex-on-The-Beach-Plörre werden hier anständige Whisky-Cocktails gemixt. Zwar ohne Whisky, aber dennoch sehr beliebt: Der Moscow Mule mit Gurken-Topping. Am besten kommt man früh, denn der Laden an der Friedrichstraße platzt gerne mal aus allen Nähten.
mehr zur King Size Bar
Felix
Die Beschreibung „Premium Clubbing“ passt schon ganz gut zu diesen Laden. In bester Lage, ganz nah am Brandenburger Tor, werden hier High-Class-Partys gefeiert. An vier Abenden pro Woche gibt es im Felix verschiedene Veranstaltungen – von der Ladies Night bis hin zur Afterwork Party. Im angeschlossenen Restaurant kann exquisit diniert werden.
mehr Infos zum Felix
House of Weekend
Im „Roof Garden“ oder aber auf dem „Studio Floor“ des House of Weekend wird HipHop und R&B genauso gespielt wie feine elektronische Tanzmusik. Oliver Koletzki und Fran sind hier gern gesehene Gäste. Auch von Open Airs und „Summer Jamz“ verstehen die Betreiber was. Und beim BBQ auf der Dachterrasse könnte die Aussicht auf den Fernsehturm kaum besser sein.
mehr Infos zum House of Weekend