Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Gemeinsam mit einem Freund, einer Freundin oder einem zugeteilten Partner besuchst du an einem Abend drei nette Berliner Bars, die nur wenige Minuten Fußweg auseinander liegen. Dort triffst du an einem gemütlichen Sechsertisch jeweils vier neue Leute. Gemeinsam habt ihr eineinhalb Stunden Zeit, euch zu unterhalten, euch näher kennenzulernen und vielleicht auch den einen oder anderen Schmetterling im Bauch zu wecken. Am Ende der Kneipentour treffen alle Teilnehmer in einer Bar noch einmal zusammen. Dort besteht dann die Möglichkeit, Nummern und Facebook-Daten auszutauschen. Hat es tatsächlich gefunkt, organisiert das Team von Face to Face auch gern ein Folgedate.
„1 Abend, 3 Treffen, 12 Liebeszufälle“
Während die Dauer der einzelnen Bar-Besuche das Face to Face vom sogenannten Speed-Dating abhebt und auch der relativ günstige Preis von 12 Euro pro Person (Getränke sind Privatsache) als Pluspunkt angerechnet werden kann, ist die gleichmäßige Verteilung der Geschlechter an den Sechsertischen nicht unbedingt gewährleistet, in einer Bar können ohne weiteres zwei Frauen und vier Männer oder umgekehrt aufeinandertreffen. Doch zumindest in Bezug auf das Alter der Teilnehmer versuchen die Organisatoren, passende Zusammenstellungen finden. Eingeteilt werden die jeweils 18 Teilnehmer in vier verschiedene Altersklassen zwischen 20 und 50plus.
Du bist neugierig geworden? Das erste Face-to-Face-Dating in Berlin findet am 25. April unter anderem in den Bars Goldapfel und Gorki Park in Prenzlauer Berg statt. Das nächste Event folgt am 30. Mai. Alle weiteren Infos erhältst du hier.