Es ist die weltweit 151. Filiale, berlinweit die fünfte. Saudi-Arabien, Taiwan, Dubai, London, La Réunion, New York – überall auf der Welt lassen sich die Vapiano-Besucher Pasta und Pizza kochen. Das Konzept der Systemgastronomie mit Selbstbedienung setzt dabei auf frische, hausgemachte Zutaten und die individuelle Zubereitung direkt vor den Augen des Gastes. Die Erfolgsgeschichte startete übrigens 2002 in Hamburg. Heute gehen täglich rund 150.000 Gerichte weltweit über die Vapiani-Tresen.
Berlin bekommt noch mehr Vapiano-Zuwachs
„Das Einzige, was wir nicht selbst machen, das sind das Ciabatta und die Kekse“, erklärt Marketing Manager Jana Störmer beim Rundgang kurz vor der offiziellen Eröffnung. „Was wir herstellen, enthält keine Konservierungsstoffe, keine Geschmacksverstärker. Neben Pizza- und Pastateig werden auch die Suppen täglich frisch gemacht. Selbst den Schokoladenkuchen backen wir.“ Beim Entstehen des Pastateigs und der Desserts kann man zugucken, die Pasta Manifattura ist in einem gläsernen Kasten zu finden, der wiederum in den Restaurantraum integriert ist.
Gut zu wissen: Wer eine Gluten-Unverträglichkeit oder Laktose-Intoleranz hat, sich vegan ernährt oder schwanger ist, kann sich online anschauen, was für ihn auf der Speisekarte steht. Alle Zusatzstoffe und Allergene sind hier ebenfalls gelistet.
Der restliche Teil des Alea 101, samt TK Maxx, Shoe City & Co., soll laut Plan noch im Sommer eröffnen.
Die aktuelle Speisekarte und weitere Infos zum Unternehmen findest du hier.
„Ich esse ab und an ganz gern im Vapiano. Und der Blick aus den Panoramafenstern ist wirklich toll! Ich fürchte allerdings, dass diese Filiale bald so voll mit Touristen sein wird, dass es mich an diesen Standort nicht so oft zieht.“