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Top 5: Poké Bowls in Berlin

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Reis, roher Fisch oder vegane Alternativen sowie Gemüse und andere frische Zutaten – das sind die Hauptzutaten der hawaiianischen Nationalspeise, der Poké Bowl. Wir verraten dir, wo du dir das Trendgericht auch in Berlin gönnen kannst.

MA‘LOA Poké Bowl (Mitte, Kreuzberg)

MA’LOA gibt es direkt dreimal in Berlin – zwei in Mitte und einen im Herzen Kreuzbergs. Gegründet wurden die kleinen hawaiianischen Oasen von Daniel, der einige Zeit auf der beliebten Insel im Pazifik verbrachte und nicht anders konnte, als ein Stück der fernen Kulinarik mit nach Berlin zu bringen. Die kleinen Restaurants sind gemütlich, voller Grünpflanzen und Holzschaukeln für das richtige Flair. Geordert wird direkt an der Theke – dort stellt man sich seine ganz individuelle Poké Bowl zusammen. Als Basis dienen Sushi Reis, Vollkornreis, Spinat oder Zucchini Nudeln, getoppt wird das Ganze von einer Auswahl an Fisch, Hähnchen oder Bio-Tofu. Für Letzteres zahlst du 7,50 Euro, für die tierischen Varianten 9,50 Euro. Anschließend kannst du dein Gericht kostenlos durch diverses Gemüse oder Früchte, beispielsweise Gurke, Edamame, Ananas oder Rote Bete sowie schmackhafte Saucen ergänzen.  Wenn du dich vor der prall gefüllten Theke nicht so recht entscheiden kannst? Kein Problem – auf der Karte stehen auch sechs bereits zusammengestellte Bowls.
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L. A. Poké (Mitte)

Apricotfarbene Wände, Steinboden, Palmen und Kakteen. In der Alten Schönhauser Straße in Mitte, befindet sich eine weitere Anlaufstation für das leckere hawaiianische Gericht – das L. A. Poké. Das ist nicht nur entspannt und stylish eingerichtet, sondern hat auch kulinarisch einiges drauf. Die Gründer, Laura und Asif, versuchen, dem traditionellen Insel-Gericht einen Hauch California-Style einzuhauchen, indem sie neben Fisch eine große Auswahl zusätzlicher Toppings anbieten. Als Basis des Gerichts dient Sushi Reis – der kann auf Wunsch allerdings auch gegen roten Reis, Zucchini-Nudeln, Quinoa, Vollkornhirse oder Salat getauscht werden. Dazu kommt dann Thunfisch, Lachs, Hühnchen, Tofu oder Tempeh (zwischen 9 und 14 Euro). Und on top eine hausgemachte Marinade, diverse Toppings von Radieschen über Sojasprossen bis zu eingelegtem Ingwer. Die Karte bietet zudem sieben bereits zusammengestellte Bowls, darunter auch vegane Optionen. Das Beste: Der Fisch stammt aus nachhaltiger Fischerei.
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Ein Beitrag geteilt von L.A. Poke Bowls Berlin (@lapokebowls) am Feb 25, 2019 um 5:56 PST

Poké Pelelina (Prenzlauer Berg, Kreuzberg)

Das Poké Pelelina hat im August 2017 in Prenzlauer Berg eröffnet und wurde später um eine weitere Filiale in Kreuzbergs Graefekiez ergänzt. Gegründet wurden die gemütlich eingerichteten Lokale von den Geschwistern Lori, Izzy, Aki und Feray. Ihre Hauptzutat in den beliebten Bowls ist, wie sie selbst sagen, Liebe. Als Basis gibt es hier allerdings nicht nur eine Portion Reis in die Schüssel, sondern direkt vorbereitete Kompositionen mit einer Handvoll Zutaten. Beispielsweise die Aki Bowl mit Reis, Thunfisch, Mango, grüner Papaya oder schwarzem Rettich und Avocado oder die vegane Option Barberi mit Reis, Süßkartoffel, Pilzen, Avocado, Edamame und Gurke. Preislich liegt die Schüssel bei 12,90 Euro. Für alle die gerade Low Carb unterwegs sind oder schlichtweg Fisch lieber mögen als Reis, gibt es das Gericht auch im Surfer Style – statt Reis mit einer doppelten Portion Fisch.
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Sons of Mana (Charlottenburg, Mitte)

Auch in Charlottenburg verbirgt sich eine kleine Oase mit hawaiianischem Flair und Food. Genauer gesagt in der Kantini, dem hippen Food-Court im Bikini Berlin. Eine weitere Filiale befindet sich in der Invalidenstraße. Mit insgesamt 36 unterschiedlichen Zutaten hat das Sons of Mana einiges für deine ganz individuelle Bowl zu bieten. Für die Grundlage, Reis, Zucchini-Nudeln oder Salat zahlst du 1 Euro, für das nötige Protein, Fisch, Hühnchen, Tofu oder Jackfruit weitere 3 Euro. Danach geht’s an die Toppings – die kosten jeweils 1,50 Euro und reichen von Gurken-Kimchi bis Tomatensalsa. Außerdem hast du die Möglichkeit eine bereits vorgefertigte Bowl zu wählen (zwischen 8,50 und 13 Euro). Ach ja: Mana bezeichnet in der hawaiianischen Kultur übrigens eine übernatürliche Kraft im Menschen.
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Ein Beitrag geteilt von Sons Of Mana Poke Bowls (@sonsofmana) am Dez 19, 2018 um 2:38 PST

Poké Bay (Mitte)

Das Poké Bay gibt es bereits in einigen deutschen Städten – und in Berlin zweimal, in der Invalidenstraße und in der Leipziger. Auch hier kann man sich seine Bowl nach Herzenslust frei zusammenstellen. Als Basis dienen Reis, Quinoa, Zucchini-Nudeln oder Salat. Dazu kommen frisch marinierter roher Fisch, Hähnchen oder vegane Alternativen sowie Gemüse und andere Toppings. Deine Bowl kostet hier ab 9 Euro. Aber auch hier gibt es bereits fertig zusammengestellte Bowls, beispielsweise den Rainbow Salmon mit Reis, Lachs, Avocado, Mango, Massago, Wasabi-Sesam, Nori-Schnipsel und Spicy Mango oder den Veggie Lover mit Reis, Tofu, Edamame, Gurke, Hijiki-Seealge, Wakame-Salat, Avocado, Nori-Schnipsel und Wasabi-Mayo. Gut zu wissen: Was es in der Bowl gibt, kannst du hier auch als große Burrito-Rolle im Sushi Style haben.
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