Kajo und Vladi haben in Sterne-Restaurants wie dem VAU von Kolja Kleeberg und dem Drei-Sterne-Restaurant Aqua bei Sven Elverfeld gearbeitet. Felix kümmert sich um alles Betriebswirtschaftliche. „Hippe Restaurants gibt’s schon – es fehlten exzellente, frische und hausgemachte Pommes mit tollen Saucen“, sagt Vladi. Dass die Jungs bei der Créme de la Créme gelernt haben, schmeckt man!
Die drei sind monatelang in Europa rumgereist, um das Geheimnis der perfekt frittierten Kartoffelstäbchen zu finden. „Zehn Kilogramm habe ich dabei zugenommen“, sagt Vladi. Sie haben sich für die Kartoffel-Sorte Agria entschieden: „Sie bleibt schön lang knusprig“, so Kajo. Die wird in Stifte geschnitten und in Rapsöl in einer speziellen Kesselfriteuse aus Belgien frittiert.
Die kleine Portion Pommes kostet 2,40 Euro, die große 3,50 Euro. Dazu kann man eine von 15 Saucen wählen, wie Ketchup, Röstzwiebel-Mayonnaise oder Miso-Mayo.
Der Star auf der Speisekarte sind aber die Pommes Frites mit tollen Toppings, wie beispielsweise mit Chili-Cheese (6,90 Euro), sizilianischer Caponata (7,90 Euro) oder Berliner Eisbein (6,90 Euro). Auf der Hauptstadt-Variante bekommst du neben dem gezupften Schweinfleisch auch frisches Sauerkraut, grobe Senf-Mayo und gepuffte Schweinekruste auf die frittierten Kartoffelstäbchen. Oder lieber eine asiatische Variante? Wie wäre es mit Pommes Miso-Furikake mit getrockneten Bonito Flocken, eingelegtem Rettich, Miso-Mayo und einer Algen-Sesam Gewürzmischung für 6,90 Euro. Natürlich ist alles hausgemacht.