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Top 10: Hotspots auf der Potsdamer Straße

Ein Stripclub, eine Szene-Bar, viele Galerien und jeder Meter anders: Das ist die Potsdamer Straße.
Ein Stripclub, eine Szene-Bar, viele Galerien und jeder Meter anders: Das ist die Potsdamer Straße.
Wo treffen angesagte Galerien auf Stripclubs und Haute Cuisine auf Fast-Foodbuden? Natürlich auf der Potsdamer Straße, der vielleicht hippsten Straße Berlins. Wir haben uns auf der einzigartigen "Potse" mal umgesehen…

Brasserie Lumières

Amüsement auf dem Teller bietet die moderne französische Küche der Brasserie Lumières: Von der feinen Geflügelleberpastete zur Vorspeise über Steak Tartare im Hauptgang bin hin zur köstlichen Crème brûlée – die Brasserie Lumières ist ein Ort der ungeahnten Gaumenfreude. Der Name Lumières (Lichter) kommt übrigens nicht von ungefähr: Der imposante Raum mit den hohen, hellen Wänden wird von den mächtigen Kronleuchtern beleuchtet. Die perfekte Inszenierung für vorzügliche französische Küche.
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Fiona Bennett

Die berühmteste Hutmacherin der Stadt, Fiona Bennett, hat den Glanz der Potse bereits 2012 erkannt. Damals zog die gebürtige Britin in das 100 Quadratmeter große Atelier, in dem sie bis heute jeden Hut nach Wunsch anfertigt. Von Panamahüten und Baskenmützen für Männer bis zu muschel-, glocken- oder blätterförmigen Hüten für Frauen: Wie die Kopfbedeckungen entstehen, kannst du als Besucher im Show-Atelier vor Ort miterleben. Hier begrüßen dich edle, komplett in Weiß gehalten Räume, die die Werke sehr schön zur Geltung bringen.
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Oliv Eat

Eingebettet zwischen Galerien ist das Oliv Eat vor allem in der Kunst- und Modeszene eine beliebte Anlaufstelle geworden. Ob Frühstück, Lunch oder ein After-Work-Absacker, hier ist alles frisch, saisonal und bio. Und auch das Design überzeugt: Clean, minimalistisch und viel Liebe zum Detail. Und wer einen Platz an der riesigen Fensterfront ergattert, kann das bunte Treiben auf der „Potse“ beobachten.
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Panama

„Oh wie schön ist Panama“, hat sich wohl Ludwig Cramer Klett gedacht, der schon mit dem Katz Orange und dem Candy and Bone Erfolge in Berlin feierte. Im Erdgeschoss des 2016 eröffneten Panama kannst du zwischen dunkelgrünen und sonnengelben Sofaecken kühle Drinks genießen, während dir im zweiten Stock regionales Essen mit exotischem Geschmack serviert wird. Hinter den Kulissen bringt Küchenchefin Sophia Rudolph (früher im Sternerestaurant Rutz am Herd) vieles roh oder im Holzofen gegart auf den Teller.
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P103 Mischkonzern

Gaumenfreude, Kunst, Live-Musik und am liebsten alles auf einmal. Der P103 Mischkonzern ist einer der Orte, an dem man sowohl auf Alt-Eingesessene, auf Touris und auf Studenten trifft. In dem Restaurant mit der stuckverzierten Decke, der offenen Küche und der regelmäßig wechselnden Kunst an den Wänden könnte man Stunden verbringen. Dazu gibt es verschiedene vegetarische Gerichte, klassische Frühstücksvariationen und süße Sünden zum Dessert.
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Acne

Dort, wo früher noch der Tagesspiegel seine Redakation untergebracht hatte, eröffnete 2015 Acne seinen zweiten Laden in Berlin. In den für den skandinavischen Style typisch modernen, cleanen und kühlen Räumlichkeiten der schwedischen Modeboutique Acne findest du die komplette Acne Ready-to-Wear-Kollektionen für Männer und Frauen, die Denimlinie, Schuhe sowie Accessoires. Schlichte, meist einfarbige Stoffe und zeitgemäße Schnitte runden dabei die nordische Coolheit ab.
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Victoria Bar

Eine echt West-Berliner Institution ist die Cocktailbar Victoria Bar. Anfang des Jahrtausends eröffnete die „First Lady der Berliner Barszene“ Beate Hindemann gemeinsam mit ihrem Kollegen Stefan Weber die Lounge-Bar, der man vor allem wegen der professionell gemixten Cocktails ein Besuch abstatten sollte. Aber auch Fingerfood wird dir zur späten Stunde noch serviert. Sogar die New York Times lobte schon: „Looks like a setting for Mad Men – but it´s a real place by real bartenders for real drinkers!“ Ob nun anspruchsvoller Trinker oder hipper Kunstfan – die Victoria Bar ist ein Ort zum Versacken.
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Golvet

Vom Szene-Club zum Sterne-Restaurant: Im einstigen 40 Seconds werden die Feinschmecker der Stadt von den Sterneköchen Björn Swanson und Michael Schulz kulinarisch und im Sinne der Nordic Cuisine verwöhnt. Das Golvet wurde bereits kurz nach der Eröffnung mit reichlich Lob überschüttet, nicht zuletzt dank seiner imposanten Bar mit dreizehn Meter langem Tresen. Ein weiterer Pluspunkt ist der fabelhafte Ausblick: hoch oben im achten Stock kannst du über den gesamten Potsdamer Platz blicken.
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Sticks’n’Sushi

Obwohl Berlin mit Sicherheit keinen Mangel an Sushi-Hotspots hat, wollen wir das Sticks’n’Sushi nicht mehr missen. Die Restaurant-Kette Sticks’n’Sushi hat bereits Kopenhagen und London mit Kost aus Fernost erobert und auch bei uns hat sich das Konzept durchgesetzt: Schön drapiertes Sushi und Yakitori-Spieße vom Grill, dazu zuvorkommendes Personal und die imposanten Räumlichkeiten auf 480 Quadratmetern. Fazit: Unbedingt ausprobieren!
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Galerie Michael Janssen

Die „Potse“ ist eine echte Galerienmeile: Zahlreiche, international bekannte Galerien haben sich hier angesiedelt und auch Künstler haben die Ateliers in den vielen Hinterhöfen für sich entdeckt. Gerade zur Gallery Weekend, die dieses Jahr übrigens von 27. bis zum 29. April stattfindet, wird die Gegend rund um die Potsdamer Straße zu einem wahren Kunstmekka. Neben dem Blain | Southern und der Galerie von Matthias Arndt ist auch die Galerie Michael Janssen für zeitgenössische Kunst im Jahr 2013 an die Potsdamer Straße gezogen.
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Galerie Michael Janssen, Potsdamer Straße 63, 10785 Berlin

Telefon 030 25927250
Fax 030 259272518

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Dienstag bis Samstag 11 bis 18 Uhr

Italien, Belgien, Spanien, England: Internationale Künstler stellen in der Galerie Michael Janssen in Kreuzberg moderne Kunst aus.

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