Schmuck für einen Discounter, eine Tapetenkollektion, eine Kosmetiklinie, Gartenmöbel oder Porzellan – es gibt fast nichts, was es vom Wahl-Berliner Harald Glööckler noch nicht gibt. So überrascht es nicht, dass Deutschlands schrillster Designer nun auch eine siebenteilige Pralinenkollektion entworfen hat. Produziert und vertrieben werden die Kreationen vom Bergisch Gladbacher Unternehmen Ludwig Schokolade GmbH & Co. KG.
Das edle Konfekt stellte Glööckler mit viel Tamtam – Opernarien-Musik, Lebend-Installationen mit knackigen Models sowie Samtkissen, auf denen die einzelnen Exemplare ruhen – im majestätischen Palais am Festungsgraben vor. „Die Pralinen sind ein extravaganter Gruß aus der Welt von Harald Glööckler an seine Fans“, heißt es von Seiten des Herstellers. Glööckler selbst erklärt: „Also, schon das Wort ‚Praline‘ – nun, die Sache mit der Zeitschrift ist eine andere Sache.“ Allgemeines Gelächter. Neuer Erklärungsversuch: „Pralinen sind erotisch, sinnlich und etwas ganz Wunderbares. Außerdem ist es so, dass die Damen mich so gern vernaschen. Ja, und manche Herren auch. Da habe ich mir gedacht: Pass mal auf, da mache ich Pralinen und dann können mich endlich alle richtig vernaschen.“
Das Konfekt gibt es in drei unterschiedlich großen Boxen (85g für 4,99 Euro, 180g für 9,99 Euro, 360g für 18,99 Euro) ab 17. September deutschlandweit in zahlreichen Supermärkten oder online zu kaufen.