Und darum geht’s in „Alles steht Kopf“:
Die elfjährige Riley ist vor kurzem mit ihren Eltern (gesprochen von Bettina Zimmermann und Kai Wiesinger) umgezogen. Vom ruhigen Idyll, hinein in den Großstadtdschungel. Neue Schule, neue Freunde, neues Umfeld. Das ist das Gefühlschaos vorprogrammiert. Immer wieder erhält der Zuschauer einen Einblick „Hinter die Kulissen“ – sozusagen in Rileys Gehirn. In ihrem Kopf sind die fünf Emotionen Freude, Kummer, Ekel, Angst (Olaf Schubert) und Wut (gesprochen von Hans-Joachim Heist) außer Rand und Band. Plötzlich verschwinden die Emotionen Freude und Kummer mitsamt Rileys Kernerinnerungen und landen in unbekannten Hirnregionen, wie dem Langzeitgedächtnis und den Traumstudios …
Weitere „Rote-Teppich-Gänger“ waren unter anderem Phil Laude und Matthias Roll von Y-Titty. Sie leihen der „Ratte“ und „Rileys Traummann“ ihre Stimmen. Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt synchronisierten die „Wächter“. „Alles steht Kopf“ von dem Produzenten Jonas Rivera („Oben“) ist kindgerechte, herzerwärmende Wissenschaft.