„Wir wollen daran erinnern, dass die weltweit erste homosexuelle Emanzipationsbewegung im Berlin des 19. Jahrhunderts ihren Ursprung hat“, erklärt Jörg Steinert, Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg. Standort für die neue Gedenkstätte soll übrigens das Magnus-Hirschfeld-Ufer sein, der Uferabschnitt der Spree zwischen Luther- und Moltkebrücke gegenüber dem Bundeskanzleramt.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit sowie zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft rufen dazu auf, den Bau des Denkmals mit einer Spende zu unterstützen.
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