Capital Beach
Sogar mit der einen oder anderen Palme ... (c) Berlin Hauptbahnhof Blog
Es bleibt der heißeste Tipp in der Gegend, weil quasi konkurrenzlos: Der Hauptstadtstrand ohne Sand, dafür aber mit Wiese, bequemen Liegestühlen und vorzüglicher Gastronomie, viel Hektik und Touristen, sorgt in lauen Sommernächten weiterhin für ausreichende Beschallung des „toten“ Regierungsviertels mit Club- und Loungemusik. Die Bedienung ist oft im Stress, Cocktails und Fingerfood haben ihren saftigen Preis, dafür entschädigt ein (noch) unverbauter Blick auf den Hauptbahnhof und vorbeifahrende Schiffe – Winken und Zurückwinken inklusive. Manchmal kommt sogar die Abendschau vorbei, wenn sie ihren Zuschauern zeigen will, wohin die Hipster gehen, wenn die Hipsterstrände zu voll sind …Foto: externe Quelle - ©Berlin Hauptbahnhof Blog
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Metaxa Bay / Spreelöwen
Baustelle: Strandbar Metaxa Bay / Spreelöwen
Die vorerst letzte Saison bricht an für den teuren Baustellenstrand. Im unwirtlichen Ambiente zwischen Baukränen, Baggern und Schrotthaufen werden zur Zeit wieder Strohschirme und quietschgelbe Liegen aufgestellt, auch die Sonnenterrasse ist schon möbliert und die blaue Hütte steht. Nur auf die Palmen wartet man noch, und auf einen Eröffnungstermin (leider gibt es auch hier bislang keine aktuellen Informationen) – aber daran sowie an das Baustellenflair ist man in Berlin ja bestens gewöhnt.Foto: externe Quelle - ©Berlin Hauptbahnhof Blog
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