Anja Antonowicz sitzt in ihrem Lieblingscafé in Schöneberg. „Das April ist mein zweites Wohnzimmer. Schon bevor ich nach Berlin kam, habe ich mich hier zum Kaffeetrinken mit Freundinnen verabredet“, sagt die Schauspielerin. Es ist eben ein perfekter Ort, um sich über Gott und die Welt zu unterhalten. Für QIEZ plaudert die 35-Jährige, die im deutschen Fernsehen durch ihre Rolle in der Lindenstraße bekannt wurde, ein wenig aus dem Nähkästchen.
Mutti nennt mich / Meine Freunde nennen mich: Ania bzw. Anja.
Mein gefühltes Alter ist: 30.
Geburtsort: Wtoctawek in Polen.
Mein Sternzeichen ist: Steinbock, aber eigentlich bin ich eine Mischung aus Steinbock und Schütze.
Größe: 1,68 Meter, in meinem Job ist das eine sehr gute Größe. Sehr große Schauspielerinnen haben es häufiger schwer, einen passenden Drehpartner zu finden. Ich hatte damit zum Glück noch nie Probleme.
Augenfarbe: braungrün.
Ich wohne im schönsten Kiez und zwar: im Dreiländereck von Charlottenburg, Schöneberg und Wilmersdorf. Eine tolle Mischung!
Der großartigste Ort in Berlin ist für mich: mein Zuhause. Egal, ob ich in Berlin, Hamburg oder sonst wo auf der Welt lebe – zu Hause bedeutet mir am meisten.
Das erste, was ich morgens sehe, ist: eine Rotbuche direkt vor meinem Schlafzimmerfenster.
Ich kann nicht leben ohne: Kaffee. Ich trinke mehrere Tassen davon am Tag.
Mein Lieblingslied ist: „Forever Young“ von Alphaville. Ich habe es zum erstem Mal an meinem 25. Geburtstag gehört, es gibt mir ganz viel Energie.
Mein Lieblingstier ist: Ich hätte gerne einen Hund. Aber mein Job erlaubt mir es nicht, einen zu haben. Ein Tier sollte meiner Meinung nach die nötige Zuwendung bekommen, die es braucht.
Mein Lieblingsbuch ist: „Jeder stirbt für sich allein“, dieses Buch hat mit in letzter Zeit sehr bewegt.
Mein Lieblingsfilm ist: „The Ghostwriter“ von Roman Polański.
Meine Hobbys: Sport und Lesen. Ich bin immer in Bewegung und finde, dass jeder (vor allem Schauspieler) so viel wie möglich lesen sollte.
Das möchte ich werden, wenn ich wiedergeboren werde: Schauspieler. Es ist einfach mein Traumberuf.
Wenn Berlin ein Drink wäre, wäre es ein: Kaffee.
Mein letztes Mahl wäre definitiv: auch ein Kaffee. Ich lege nicht so viel Wert auf Essen. Gemütlich eine Tasse Kaffee zu trinken – das finde ich am schönsten.
So kann man mir eine Freude machen: Mit einem spontanen Besuch.
Das mag ich gar nicht: Salami, schon allein der Geruch…
Mein größter Wunsch: Ganz viel zu drehen. Am 8. April ist Anja um 20 Uhr in der ARD in Matthiesens Töchter zu sehen.
Das sind meine liebsten Emojis: