Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen, hieß es schon im 18. Jahrhundert. Doch heute will man nicht nur Außergewöhnliches erleben, man möchte auch mitten im Stadtleben sein, die Metropolen genießen, als wäre man ein Insider. Echte Hotspots statt Tourifallen. Den Wunsch hatten wohl auch die Gründer von numa, denn sie kamen auf die Idee, City-Trips auf das nächste Level zu bringen.
Um zu sehen, was das bedeutet, checken wir für ein Wochenende im numa Novela ein. Hier in Berlin können wir schließlich am besten beurteilen, wie nah dran das Konzept am echten Hauptstadtleben ist. Das Apartment in Wilmersdorf ist natürlich viel schicker als unsere Wohnungen. Typisch goldener Westen: modernes Design im topsanierten Altbau mit Fischgrätparkett, hoher Wohlfühlfaktor und mit allem Komfort, den man eigentlich nur für längere Aufenthalte erwartet. Schon der Check-in ist zeitgemäß. Wir bekommen per Mail den Code, der uns alle Türen öffnet. Fertig. Kein Schlangestehen, keine Formulare, nichts weiter.
Die Deluxe Suite verfügt über einen Balkon und auch wenn der Sommer vorüber ist, gibt es doch nichts Schöneres, als mit einem Kaffee Menschen auf der Straße zu beobachten. Die Betten sind groß und sehr bequem. Sogar ein Schreibtisch steht bereit, damit wir diese Zeilen tippen können. Das Wi-Fi hat tatsächlich High Speed. Die Klima-Anlage hätten wir uns im Hitzemonat Juli gewünscht, die Küche ist funktional und auch sonst sind wir mit der Ausstattung sehr zufrieden.
Es ist nichts zu bemängeln, trotzdem nutzen wir den 24/7-Whatsapp-Service: Test ist Test. Wir behaupten, dass der Kaffeevorrat leer sei. Nach einer halben Stunde ist das Problem gelöst und wir sind in der Wohnung wieder rundum versorgt. Als nächstes geht es zum Lunch. Die Empfehlung: die Enoiteca Il Calice. Das italienische Restaurant ist seit Jahren eine zuverlässige Größe im Kiez. Der Mix aus gemütlicher Einrichtung – viel Holz, weiße Tischdecken, kein Schnickschnack – und erstklassigem Service kann das Image von schlechtgelaunten Berliner*innen nur verbessern.
Nach einem üppigen Mittagessen schlendern wir durch die kleinen Straßen und genießen es, Berlin einfach mal entspannt zu erleben. Keine Termine, keine Verpflichtungen, nur shoppen und gucken, was sich in der City West so tut. Anschließend erholen wir uns vom süßen Nichtstun im Apartment. Eine Dusche und ein wenig TV-Konsum später sind wir bereit, die Dinner-Empfehlung in Angriff zu nehmen. Es geht ins Golden Phoenix, wo der Kantstraßenkönig The Duc Ngo chinesische Küche mit der französischen Cuisine fusioniert. Natürlich gelingt das wunderbar, nicht umsonst sind die Restaurants des Multi-Gastronoms alle erfolgreich und Einheimische wie Gäste sollten mindestens eins der Lokale kennen.
Wir nehmen nach dem tollen Abendessen – ebenfalls auf Empfehlung – noch einen Absacker in der Provocateur Bar, die nichts von einer Hotelbar hat, sondern mit Flair und Charme die 1920er Jahre aufleben lässt. In der Nacht schlendern wir glücklich und zufrieden zurück ins Apartment. Es fühlt sich an wie Urlaub und ist doch so durch und durch Berlin. Morgens machen wir noch einen Frühstücks-Ausflug nach Paris ins Aux Merveilleux de Fred und beschließen, nicht nur selbst das numa auf unsere Favoritenliste zu setzen, sondern auch Freunde und Familie hier unterzubringen, schließlich liegt die schicke numa-Lösung immer praktisch ums Eck: in Friedrichshain, Schöneberg, Kreuzberg, Prenzlauer Berg und natürlich in Mitte.
Mittlerweile gibt es numa an 66 Standorten in Europa – immer sehr gut gelegen und immer besonders. So findest du zum Beispiel das numa Flow in der beliebten Prager Neustadt, vom numa Prestigio aus, kannst du direkt den berühmten Palast Alcázar von Sevilla besuchen und das numa Mozart ist in der Nähe vom Schloss Mirabell inmitten zahlreicher Food-Hotspots in Salzburg. Die meisten Städte verfügen wie Berlin über mehrere numa-Locations, so kannst du entscheiden, wonach dir ist: ruhige Eleganz, angesagtes Trendviertel oder irgendwas dazwischen.
Das Konzept kommt gut an und die numa-Familie wächst. München hat mit dem numa Blend nun die vierte Anlaufstelle für Reisende, die das gewisse Etwas suchen. In Zürich kannst du ab sofort bequem vom numa Turi aus die berühmte Bahnhofsstraße, den Zürichsee und die Altstadt erkunden und das numa Alegre lässt dich mitten in der Altstadt von Sevilla residieren. Neben Spanien, der Schweiz, Deutschland, Österreich und Tschechien, hat numa auch Apartments in Belgien, Italien und Norwegen.
Übrigens kann man numa auch für Geschäftsreisen nutzen. Das Serviceteam hilft den Unternehmen bei den Buchungen, der Rest ist so smart, dass man sich ganz und gar auf die Arbeit konzentrieren kann – falls man nicht gerade vom wunderbaren Queensize-Bett zum Mittagsschlaf verführt wird. Alle Infos und Buchungsmöglichkeiten für private und geschäftliche Reisen findest du auf der Webseite von numa.