Retrospektive

Nouvelle Vague im Kino Babylon

Die Ikone der Nouvelle Vague: Jeanne Moreau, hier im Jahr 1969.
Die Ikone der Nouvelle Vague: Jeanne Moreau, hier im Jahr 1969.
Zwei Wochen lang steht das Kino Babylon ganz im Zeichen der Nouvelle Vague. Mit Filmvorführungen und einem Podiumsgespräch wird das französische Kino der 50er und 60er Jahre geehrt.

Zur Eröffnung des Festivals, das vom 18. Januar bis zum 3. Februar im Kino am Rosa-Luxemburg-Platz stattfindet, wird der aus Filmen wie „Hiroshima, mon amour“, „Jules et Jim“ oder „Fahrenheit 451“ bekannte Schauspieler Jean-Pierre Léaud zu einem Podiumsgespräch über Kinogeschichte erwartet. Auch nach diesem Pflicht-Termin am 18. Januar um 19 Uhr dürfen sich Kino-Liebhaber auf ein umfangreiches Programm freuen.

Gezeigt werden neben den oben genannten Klassikern auch Filme wie „Fahrstuhl zum Schafott“, „Die Braut trug schwarz“ oder „Schießen Sie auf den Pianisten“. Ein Großteil der präsentierten Produktionen gehört zum Werk von François Truffaut oder Jean-Luc Godard, doch auch Regisseure wie Jacques Rivette oder Jean Eustache werden mit ihren Filmen vertreten sein.

Weitere Infos und genaues Programm unter www.babylonberlin.de

Babylon, Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178 Berlin

Telefon 030 2425969
Fax 24727800

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Kasse täglich ab 17:00 Uhr und ab 30 Minuten vor der ersten Vorstellung

Das Babylon in Mitte: Hier gibt's die Filme abseits des Mainstreams.

Das Babylon in Mitte: Hier gibt's die Filme abseits des Mainstreams.

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