
Freizeitpark Lübars (Reinickendorf)
Das 80 Meter hohe Herz des Freizeitparks Lübars in Reinickendorf verwandelt sich im Winter in einen traumhaften Rodelberg. 300 Meter geht es hier unter Flutlicht in die Tiefe. Die Piste ist schön breit und kann sogar von Skifahrern genutzt werden. Zahlreiche Nebenpisten sorgen dafür, dass sich der Ansturm gut verteilt – egal wie viele Familien sich an schönen Wintertagen auf die Piste wagen.
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Freizeitpark ganzjährig geöffnet
Café Alte Fasaniere
Freitag bis Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr

Teufelsberg (Wilmersdorf)
Der Klassiker unter den Rodelpisten in Berlin ist die Abfahrt am Teufelsberg im Grunewald. Hier versammeln sich Schlittenfahrer, Skifahrer und Snowboarder aus der ganzen Stadt, um an verschneiten Tagen ihr Können zu zeigen. Von der Bahn hat man einen tollen Blick auf Berlin – auch wenn sie erst unterhalb der alten Abhörstation beginnt. Aber das Wichtigste ist natürlich das Fahrvergnügen: Das ist auf der rasanten Strecke garantiert.
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Viktoriapark (Kreuzberg)
Mitten in Kreuzberg zieht der Viktoriapark an verschneiten Tagen viele Familien aus dem Kiez zum gemeinsamen Schlittenvergnügen an – auch hier kommt es deswegen oft zu Gedränge. Verschiedene sanft geschwungene Abfahrten versprechen trotzdem Rodelglück für alle, denen es nicht so sehr um Geschwindigkeit geht. Wenn zu viel los ist, vereist die Piste und das Tempo steigt. Mit etwas Glück findest du tatsächlich ein nicht ganz so volles Pisten-Plätzchen am Hang.
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Birkenwäldchen (Treptow)
Das Birkenwäldchen liegt zwischen den Bahnhöfen Adlershof, Betriebsbahnhof Schöneweide und Oberspree. Wer durch den kleinen Forst spaziert, findet darin eine Lichtung mit einem schönen Rodelberg, der über eine eher flache, lange Abfahrt verfügt. Hier treffen sich Eltern mit kleinen Kids und gemütliche Rodler*innen. Aber auch für Mutige gibt es etwas: einen kürzeren, dafür steilen Abhang. Malerisch ist es in dem Wäldchen in Adlershof außerdem und nie zu voll.
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Hahneberg (Spandau)
Der in Spandau gelegene Hahneberg hält für Rodler jede Menge Vergnügen bereit. Eine über 500 Meter lange Abfahrt – und damit eine der längsten Pisten Berlins – windet sich um den 87 Meter hohen Berg. Der Weg ist zwar eigentlich nicht besonders steil, der Schlitten nimmt aber trotzdem ordentlich Fahrt auf! Für kleinere Kinder gibt es hier auch noch eine kürzere Rodelbahn zum Üben.
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Rodelbahn an der Onkel-Tom-Straße (Zehlendorf)
Eher für Könner geeignet ist die Bahn an der Onkel-Tom-Straße in Zehlendorf. Das obere Drittel der etwa 150 Meter langen Abfahrt ist fast immer vereist und sehr steil – während Profis hier richtig Fahrt aufnehmen können, sollten sich Schlitten-Anfänger erst etwas weiter unten auf den Weg machen. Da das nicht alle beherzigen, solltest du in jedem Fall erst schauen, ob jemand mit seinem Schlitten – außer Kontrolle – von oben auf dich zurast. Mega-Plus: Hier gibt es das gemütliche Café Rodelhütte zum Aufwärmen und Genießen.
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Insulaner (Schöneberg)
Eine besonders lange Piste finden Rodel-Freunde im Süden Schönebergs: Mit rund 80 Metern Höhe gehört der Insulaner zu den höchsten Erhebungen in der Stadt. Im Winter bereitet die etwa 220 Meter lange Rodelbahn kleinen und großen Schlittenfahrern viel Freude. Das hat sich allerdings herumgesprochen und sorgt schon mal für Anstehen an der Piste. Der Vorteil ist, dass man etwas für seine Wartezeit geboten bekommt. Auch hier gilt: Wer früh kommt, hat mehr vom Tag.
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Rehberge (Wedding)
Lang, breit und selbst am Wochenende verhältnismäßig leer ist die Rodelpiste im Volkspark Rehberge. Die 300 Meter lange Abfahrt ist das Richtige für alle, die auf dem Schlitten geübt sind. Immerhin gilt es, 20 Höhenmeter zu überwinden und da geht es schnell abwärts. Links und rechts stehen Bäume dicht an dicht und du fühlst dich gleich ein bisschen wie im kurzen Rodel-Urlaub. Den Start der Bahn kennzeichnet der große von Georg Kolbe entworfene Rathenau-Brunnen, dessen Bronze-Spirale vier Meter hoch in den Himmel ragt.
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Fichtenberg (Steglitz)
Vom Fichtenberg in Steglitz aus hat man nicht nur einen schönen Blick auf den benachbarten Botanischen Garten, auch zum Rodeln ist die höchste Erhebung von Steglitz gut geeignet. Vor allem Familien mit Kindern kommen auf den verschiedenen Abfahrten – nicht zu steil, nicht zu kurz – auf ihre Kosten. Fortgeschrittene Fahrer können sich auf der längsten Piste, die von der Bergspitze bis hinunter zur Straße Am Fichtenberg führt, vergnügen.
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Volkspark Prenzlauer Berg (Prenzlauer Berg)
Ist es nicht herrlich, dass man diese Rodelbahn über die Schneeglöckchenstraße erreichen kann? Von der rund 90 Meter hohen Oderbruchkippe, die in den 60er Jahren in den Volkspark Prenzlauer Berg umgewandelt wurde, kann man sich dann gleich an mehreren Stellen in die Tiefe stürzen. Die Bahnen sind zum Teil mehrere hundert Meter lang und so geneigt, dass der Schlitten gut Fahrt aufnehmen kann. Für Anfänger gibt es natürlich auch kleinere Übungspisten.
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