Wie berichtet, soll das Olympiadorf etwa eine Milliarde Euro kosten, Straßen und Brücken, Stromleitungen und Wasserversorgung – also die ganze „Infrastruktur“ kommt noch obendrauf. Aber dafür soll das Viertel am östlichen Rand des Tegeler Flugfeldes gleich mehrere Probleme lösen: Wohnraum zu günstigen Mieten nach den Spielen schaffen und dabei helfen, die hochgesteckten Neubauziele des Senats zu erreichen. Zudem soll modernste Bautechnik eingesetzt werden bei Berlins größtem Siedlungsbau seit mehr als zehn Jahren.
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