Dit is jut:
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Heute haben viele U-Bahn-Fahrer die Chance, indirekt einem Weltrekord beizuwohnen. Der österreichische Motorjournalist Andreas Werner Dick will heute den Versuch starten, sämtliche 173 (!) U-Bahn-Stationen Berlins in Bestzeit abzufahren und dabei die Stadt „auf individuelle Weise“ kennenzulernen. Der bisherige Rekord liegt bei 8 Stunden, 2 Minuten und 56 Sekunden. Na dann mal gute Fahrt!
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Was ist eigentlich mit der einstigen deutsch-griechischen Länderfreundschaft passiert? Vor lauter „Grexit“ und „Finanzkrise“ gerät komplett in den Hintergrund, dass beide Länder eigentlich bis vor geraumer Zeit doch ganz gut miteinander ausgekommen sind. Wir finden: Ein Grund, um mal wieder seinen griechischen Laden des Vertrauens zu besuchen. Wo sich das besonders lohnt, verrät QIEZ.de-Redakteur Nikolaus.
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In der Willner Brauerei dreht sich von heute bis Sonntag beim COFFI Italian Film & Art Festival alles um die künstlerische Vielfalt Italiens. Hier warten Filme, Live-Musik, Kunst, aber auch leckere Gerichte und Workshops auf interessierte Besucher.
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Um 13 Uhr findet die Infobörse „Neukölln für Frauen, Frauen für Neukölln“ auf dem Alfred-Scholz Platz statt. Hier kommen über 43 Initiativen, Vereine, Institutionen und Projekte von Frauen für Frauen zusammen, um auf ihre Stärken und Potenziale im Bezirk aufmerksam zu machen. Untermalt wird das Ganze durch ein Programm, unter anderem mit der Actionband „Venusbrass“ und einigen Grußworten der Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey.
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Weil im Lichtenberger Prinzenviertel im April der letzte Supermarkt schließen musste, sollte ein Lieferservice die Anwohner auf Wunsch mit Lebensmitteln versorgen. Da dieser jedoch das persönliche Einkaufserlebnis einfach nicht ersetzen kann, gibt es nun ab 15. Juli einen Wochenmarkt mit Brot, Obst, Gemüse, Fleisch und Feinkostprodukten. Er soll immer mittwochs von 8 bis 14 Uhr am Standort des früheren Supermarkts stattfinden. Wir meinen: Ein neuer Supermarkt wäre (wohl) sinnvoller, aber auch der Wochenmarkt ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Dit is oll:
- Trotz großer Proteste muss das Therapiebad der Rheinfelder-Schule in Charlottenburg am 31. Juli vorerst seine Türen schließen. Hier konnten bisher gehörlose und hörgeschädigte Erst- und Zweitklässler das Schwimmen lernen. Der Grund für die Schließung: Die Sanierungsmaßnahmen in Höhe von 700.000 Euro sind dem Bezirk zu teuer. Immerhin: Bis Jahresende soll das Therapiebad baulich unverändert bleiben. So können weitere Gespräche über einen eventuellen Weiterbetrieb geführt werden.