Einfach mal den Müller treffen und Berliner Schlappe beim ESC-Vorentscheid - die Tops und Flops des Tages.
Dit is jut:
Mit dem Bürgermeister einfach mal einen Kaffee trinken. Noch bis heute könnt ihr euch für die Bürgersprechstunde mit unserem Regierenden Bürgermeister anmelden. Zweimal im Jahr lädt Michael Müller nämlich ins Rote Rathaus ein. Erster Termin: Donnerstag, der 19. März. Allerdings stehen insgesamt nur zwei Stunden zur Verfügung, ein bisschen Glück braucht man also schon …
Das Jugendamt veranstaltet heute von 16 bis 19 Uhr das „Hand in Hand“-Fest für Mädchen, junge Frauen und Mütter im Haus der Jugend Anne Frank in Wilmersdorf. Tanzen, Theater, Kochen und vieles mehr steht auf dem Programm. Anlass ist der Internationale Frauentag am Sonntag. Dafür haben wir übrigens auch tolle Tipps für euch.
Wochenende! Unsere Schülerpraktikantin Tabea verrät euch, was sie bei 16 Grad Sonnenschein – jippie! – so vorhat:
Kraftklub rocken die Max-Schmeling-Halle und die hochgejubelte R’n’B-Queen FKA Twigs spielt im Astra. Vielleicht könnt ihr ja Restkarten an der Abendkasse ergattern – die Konzerte sind nämlich leider beide ausverkauft.
Dit is oll:
Für unsere drei Berliner (von insgesamt sowieso nur acht) Kandidaten – Alexa Feser, Laing und Fahrenhaidt – hat es beim gestrigen heiß diskutierten Vorentscheid des Eurovision Song Contests nicht gereicht. Warum der Sieger Andreas Kümmert antrat und ablehnte, können wir auch nicht wirklich nachvollziehen.
In einer Studie vom internationalen Mercer-Institut zum Thema Lebensqualität in Städten liegt Berlin nur auf dem 14. Platz – Frankfurt, Düsseldorf und München hingegen vor uns. Sauerei! 230 Städte standen übrigens insgesamt auf dem Prüfstand. Und am allerbesten lebt sich’s in Wien.
Du hast Bock auf Öko-Gemüse und Lebensmittel vom Bauernhof, die ganz bequem geliefert werden? Kein Problem, mit diesen Abokisten gibt es alles direkt zu dir nach Hause, meist sogar aus der Region. Aber Achtung, die Nachfrage ist aktuell besonders hoch, nicht alle können noch Neukunden aufnehmen.
Vor den Coronaviren bist du zu Hause natürlich am sichersten und es gilt weiterhin, soziale Kontakte zu meiden. Mit einer Person oder deiner Familie darfst du aber raus gehen – solange du Abstand zu Anderen hältst. Und dich natürlich auch nur in deinem dir erlaubten Radius bewegst.