Dit is jut:
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Jubiläum bei der BVG: Seit 150 Jahren rollen Trams durch Berlins Mitte! Zur Feier des Tages stehen noch bis 14:30 Uhr historische Straßenbahnen auf dem Alexanderplatz. Die Linien M4, M5 und M6 werden bis dahin umgeleitet.
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Die Stalinbauten links und rechts der Karl-Marx-Allee sind nicht nur wohnlicher Kult, in ihren Gärten wird auch gepflanzt und gebuddelt, was das Zeug hält. Ab heute wird in Höhe des U-Bahnhofs Weberwiese ein fast vergessener Rosengarten aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Hand legen Azubis des Garten- und Landschaftsbaus aus Friedrichshain-Kreuzberg und Lichtenberg an. Im Herbst 2016 soll der Kiez-Garten dann wieder in voller Blüte stehen.
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Die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2014 ist in Auszügen schon seit vier Monaten bekannt, heute wird das gesamte Dokument ins Netz gestellt. Einen Blick hineinwerfen kannst du hier. Passend dazu gibt es von der Polizei auch noch einen Autodiebe-Atlas. Wo am häufigsten zugeschlagen wird, steht hier.
Dit is oll:
- Til Schweiger hatte nach der Verleihung des Deutschen Filmpreises wohl schlechte Laune: In der Promi-Anlaufstelle Borchardt gab er Frauenschwarm Elyas M’Barek eins auf die Mütze. Der Grund für den Streit ist nicht klar, die beiden Schauspieler haben aber bereits Entschuldigungen ausgetauscht und sich wieder vertragen. Ach Jungs, das nächste Mal geht es vielleicht auch ohne Handgreiflichkeiten!
- Der Sommeranfang zeigt sich düster und feucht, ab heute werden die Tage wieder kürzer und durch das (freiwillige oder unfreiwillige) Mitfeiern auf der Fête de la Musique gestern sind viele heute ein bisschen angeschlagen. Montag eben. Wenn dir auf dem Büroflur also nur kleine Grummelzwerge entgegenkommen, sei bitte nachsichtig. Es kommen auch wieder sonnigere Tage.
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Auf den Fluren der Charité hingegen bleibt es heute ziemlich leer. Schon lange war ein Arbeitsausstand im Gespräch, jetzt wird es ernst: Das Pflegepersonal der Charité tritt in einen unbefristeten Streik. Pro Tag werden dadurch etwa 200 Operationen ausfallen und bis zu 1000 Betten nicht neu belegt. Dabei geht es aber nicht um mehr Geld, sondern in erster Linie um bessere Arbeitsbedingungen.