Weltweit bekannt wurde Stomp durch die Abschlussfeier zu den Olympischen Spielen 2012 in London; im New Yorker Stadtteil Manhattan ist sogar eine Straße nach der Show benannt! Seit 25 Jahren entwickelt sich der Welterfolg mit neuen Slapstick- und Performance-Einlagen ständig weiter. Seit gestern ist das Rhytmus-Event wieder in Berlin zu Gast und trommelt das Hauptstadt-Publikum zusammen.
Sie fegen, sie schnaufen und sie klappern. Sie rascheln mit Tüten, zünden Feuerzeuge und waschen ab. Klingt, als könnten wir das, was die Stomp-Künstler auf der Bühne zeigen selbst ohne Probleme. Der Unterschied: Bei diesen Jungs und Mädels ist selbst die kleinste Bewegung so perfekt choreographiert, dass am Ende Musik dabei herauskommt. Und du staunen wirst, wie man aus so wenig so viel machen kann.
Den Percussion-Mix ergänzen lustiges Schauspiel, Tanzeinlagen und akrobatischen Sprünge. Und dann hilft das Publikum beim Beat auch noch mit den eigenen Händen und Füßen nach. Zur ersten Show gestern Abend war der Saal voll und das Publikum begeistert. Noch bis zum 29. Januar ist Stomp im Admiralspalast zu sehen.
Tickets gibt es heute Abend noch ab 25 Euro, für morgen ab 20 Euro, bestellen kannst du sie auf der Webseite vom Admiralspalast. Los geht es immer um 20 Uhr.