Suppeto (Mitte)
Volle Punktzahl gibt es für die Kreativität, mit der hier jede Woche neue Suppen-Kreationen – wie beispielsweise Kichererbsen-Linsensuppe mit Duftreis, Joghurt und Koreander (kleine Portion für 3,60, große für 4,60 Euro) oder Kalbsfrikasseésuppe mit Schwarzwurzeln, Spätzle und Rosenkohl (kleine Portion für 4,80, große für 5,80 Euro) – zustande kommen. Als Topping stehen Croutons zur Verfügung, und verschiedene leckere Brotsorten sowieso. Besonderheit: Du kannst bei Suppeto auch deine Suppe aus Bouillon und verschiedenen Zutaten selbst herstellen.
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Suppen Cult (Prenzlauer Berg)
Afrikanischer Hühnertopf, ostpreußische Fischsuppe oder Hackfleischtopf à la Provence – Suppen Cult nimmt uns mit auf eine kulinarische Reise durch die Suppenküchen dieser Welt. Das Angebot wechselt wöchentlich und hat für die Vegetarier fast genauso viel Auswahl wie für Fleischesser. Leider musste das beliebte Neuland-Fleisch aus den tiefen Tellern genommen werden. Trotzdem mögen wir die frisch gepressten Obst- und Gemüsesäfte und dass wir zwischen Vollkorn- und Weißbrot wählen können. Der Laden ist allerdings nicht besonders groß – zum Mitnehmen geht aber immer.
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Hot Dog Soup (Friedrichshain)
Nein, hier steht keine Hot-Dog-Suppe auf der Karte! Dafür aber Hot Dogs und Suppe. Das heißt: Wer von Flüssignahrung nicht satt wird, kauft sich einfach ein Würstchen (auf Wunsch aus Bio-Tofu) dazu. Die Suppen kreiert der Koch selber, je nach Saison – und garantiert ohne Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker, dazu wird leckeres Brot gereicht. Hot Dog Soup an der Grünberger Straße ist allerdings ziemlich klein, aber es gibt auch alles To-Go.
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Snacktime (Mariendorf)
Hausgemachte, täglich wechselnde Suppen für Vegetarier und Nicht-Vegetarier (für ca. 4 Euro) kommen im Snacktime auf den Tisch. Die Nachbarschaft schätzt den kleinen Laden für seinen Mittagstisch, bei dem das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach stimmt. Als Nachtisch kann man sich im Snacktime das berühmte Florida Eis, welches jüngst mit einem Umweltpreis ausgezeichnet wurde, zu Gemüte führen – um die Kalorienzufuhr nicht allzu niedrig zu halten.
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Soupkultur (Charlottenburg & Mitte)
Schon im Januar 1999 eröffnete die „Suppen-Königin“ Katharina Körner am Kurfürstendamm ihre Suppenbar – und war damit in Berlin die erste, die sich dieses Themas angenommen hat. Seitdem hat Soupkultur drei weitere Filialen, in der Rosa-Luxemburg-Straße, eine zweite am Kurfürstendamm und in der Markgrafenstraße und überzeugt mit täglich frisch zubereiteten Süppchen wie beispielsweise einer Kürbissuppe Nirvana nach Kurt Cobain (für 4 Euro) oder Curry-Huhn mit roten Linsen (für 4,30 Euro). Sechs verschiedene Suppen stehen jeden Tag zur Auswahl – natürlich ist auch was für Vegetarier dabei. Hier findest du einige der Rezepte zum Zuhause-Nachkochen. In den drei Ablegern von Soupkultur gibt es außerdem ein buntes Angebot an Green Smoothies.
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Die Löffelei (Tiergarten)
In der Löffelei gibt’s nur saisonale Zutaten und keine künstlichen Zusatzstoffe oder Geschmacksverstärker. Die Suppen werden auf Basis eines hausgemachten Suppengewürzes gezaubert und selbstverständlich kommen sie täglich frisch auf den Tisch bzw. To Go in den Becher. Ob eine vegane Tomatencremesuppe mit getrockneten Cranberries, Chili und gerösteten Mandeln (4,60 Euro), eine vegetarische Rote-Linsen-Suppe mit Joghurt und Feta (ebenfalls 4,60 Euro) oder für Fleischliebhaber eine Kürbis-Chorizo-Suppe mit Kartoffeln und Mangold (4,80 Euro) – alle Suppen und Eintöpfe werden mit Brot und frischen Kräutern gereicht. Es gibt eine wechselnde Wochenkarte.
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Hot Pot Soup (Kreuzberg)
Hier gibt es vor allem eines: faire Preise! Zwischen 2 und 5 Euro zahlt ihr im Hot Pot Soup für Suppen, Hot Dogs und italienische Kaffeespezialitäten. Da sieht man mal, dass Qualität nicht teuer sein muss. Denn auch in dem schlicht, aber freundlich eingerichteten Laden wird alles frisch und ohne Konservierungsstoffe zubereitet. Nur das Portemonnaie solltet ihr zur Hand haben: hier kann man nur bar zahlen.
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Suppengrün (Mitte)
Suppengrün bietet jede Woche fünf verschiedene Suppen an, immer frisch zubereitet. Dabei kommen sowohl Vegetarier als auch Fleischliebhaber auf ihre Kosten. Auch süßliche Suppen auf Kokos- oder Curry-Basis sind vertreten. Und keine Sorge, hier werden selbst starke Männer satt – die Schüsseln sind stets ordentlich gefüllt und enthalten nicht nur Flüssiges. Außerdem gibt es kreative Salate und Quiches, alles um die 5 Euro. Zusätzliches Schmankerl: Nebenan gibt es den kleineren Schwesternladen Saftzeit, wo ihr zum Nachtisch leckere Säfte und Smoothies bekommt.
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Cadadia Feine Suppen (Mitte & Charlottenburg)
Das Angebot im Cadadia wechselt wöchentlich. Täglich könnt ihr aus sechs verschiedenen Töpfen wählen. Egal ob traditionell, exotisch oder vegetarisch – alle Suppen sind saisonal ausgerichtet und kommen mit feinen Gewürzmischungen und frischen Kräutern daher. Sie werden vitaminschonend und glutamatfrei gekocht. Dazu gibt es Quiches, Salate und verschiedene Desserts. Und wer möchte, kann mittlerweile im Cadadia auch frühstücken.
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