Die aus Skandinavien stammende Sportart Teppichcurling kann sowohl im Verein als auch einfach mal zum Abspannen auf einem Kongress oder Betriebsausflug gespielt werden. Ein sportlicher Ausgleich für alle Gelegenheiten also. Der Vorteil: Durch den schnellen Auf- und Abbau ist Teppichcurling ganz flexibel einsetzbar.
Das Ziel: Der eigene Curl soll die weißen Kreise am Ende des Teppichs treffen. Diese sind mit unterschiedlichen Punktzahlen belegt. Sieger ist letztendlich die Mannschaft, die die höchste Anzahl an Punkten erreicht. Die Teams spielen abwechselnd – und darin liegt die Tücke: Denn dabei kann es durchaus passieren, dass ein Wurf, der vorher gut platziert wurde, ganz schnell von der gegnerischen Mannschaft ins Aus befördert wird. Hier ist also Geschick, Taktik und Teamgeist gefragt. Bewegungsablauf und Regeln sind beim Teppichcurling übrigens rasch erlernt, zudem ist Teppichcurling eine gute Kombination aus geistiger und körperlicher Fitness.
Am 29. März wird im Alten Waschhaus in Tempelhof gecurlt. Von 14 Uhr bis 16 Uhr kann man sich vor Ort anschauen, ob man demnächst die Curls über den Teppich schwingen möchte. Mehr Infos gibt’s hier.