Shreks Problem: Er ist ein sogenannter Listenhund, seine Haltung ist in Deutschland also mit einigen Auflagen verbunden. Das wird dem ruhigen und eher schüchternen Staff-Mix leider seit Jahren zum Verhängnis. Denn eigentlich ist der Rüde ein netter Kerl, der sich anfangs von seiner zurückhaltenden Art zeigt und Frauen gegenüber schneller auftaut als Männern. Hat er einen Menschen dann ins Herz geschlossen, präsentiert sich Shrek als unglaublich anhängliches, liebebedürftiges und entspanntes Kerlchen.
Gegen andere Hunde hat er eigentlich nichts einzuwenden. Er ignoriert sie meist, möchte in seinem neuen Zuhause aber als Einzelprinz leben. Shrek ist gut erzogen, läuft an lockerer Leine und ist für das Leben außerhalb des Tierheims eigentlich perfekt vorbereitet. Zur Ruhe kann er am besten in einem Haushalt ohne Kinder kommen – und mit Menschen, die ihm Sicherheit und Zeit zum Ankommen lassen.
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