Bevor du deinen geliebten Vierbeiner in einer Tierpension abgibst, solltest du dir vor Ort selbst einen Eindruck verschaffen und dich mit den Betreuer*innen unterhalten. Welchen Eindruck machen die Pension und die Hunde dort auf dich? Ist es sauber, wirkt alles gut organisiert und professionell? Siehst du irgendwo Käfige herumstehen? Schließlich sollte die Hundepension ein zweites Zuhause für dein Haustier werden und keine traumatische Erfahrung.
In der Hundepension Belloberlini in Tiergarten beispielsweise wird deine Fellnase rund um die Uhr betreut. Käfighaltung ist ein Tabu – stattdessen stehen Spiel und Spaß auf dem Programm und sogar Ausflüge an den See sind möglich. So kannst du mit dem Wissen in den Urlaub fahren, dass dein Hund ebenfalls eine schöne Zeit verbringt.
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Vergiss nicht, beim Abgeben deines Vierbeiners auch dein eigenes Futter mitzubringen, das dein Hund schon kennt. So vermeidest du, dass dein Haustier Magen- oder Darmverstimmungen von ungewohnter Nahrung bekommt. Wenn dein Hund ein Sensibelchen ist, hilft es ihm unter Umständen auch, wenn er sein Lieblingsspielzeug oder ein altes T-Shirt dabei hat, das nach dir riecht. Wichtig ist außerdem, dass dein Rüde kastriert oder chemisch kastriert und deine Hündin nicht gerade läufig ist. Außerdem sollte er oder sie sich sozial verhalten, sich mit anderen Hunden verstehen und nicht aggressiv sein.
Wenn du all das beachtest, kannst du ohne schlechtes Gewissen auch ohne Haustier in den Urlaub fahren. Denn in einer guten, liebevollen Tierpension steht deiner Fellnase eine tolle Zeit mit Artgenossen und vielen Abenteuern bevor. So kommen Hund und Herrchen gleichermaßen erholt aus der kleinen Auszeit zurück.