Jugendmuseum (Schöneberg)
Unglaublich, aber wahr: Im Jugendmuseum gelten „historische Ermittlungen“ als zweifelsfrei „spannend“. Wenn ein Museum so überzeugt von sich selbst spricht, muss ja etwas Wahres dran sein! Und tatsächlich: Das Schöneberger Geschichtsmuseum bietet einen eher unkonventionellen Zugang zu historischen Themen, sei es durch szenisches Spiel oder aktive Werkstattarbeit. Mitmachen ist angesagt! Damit die Kids dabei nicht nur Staubtrockenes, sondern auch Praktisches vom Fachmann lernen, werden sie nicht nur von Pädagogen und Forschern in die thematischen Ausstellungen eingeführt, sondern auch von Theaterleuten, Handwerkern und Künstlern. Zu allen Wechselausstellungen werden regelmäßige Führungen und Workshops angeboten.
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Das Klingende Museum (Wedding)
Ganz in der Nähe des Gesundbrunnencenters befindet sich das Klingende Museum. Der Name ist Programm: Hier geht es um Klänge aller Art. Und zwar auf ausgezeichnete Weise, denn das Klingende Museum darf sich als ausgewählter Ort der Initiative „Land der Ideen“ 2007 bezeichnen. Kinder und Teenager erfahren hier, wie Töne, Melodien und ganze Musikstücke entstehen. Ausprobieren gehört auch dazu – unter Anleitung von Musikern und Musiklehrern können die Besucher zupfen, schlagen und blasen, was das Zeug hält. Je nach Alter bieten sich verschiedene Workshops zu den unterschiedlichen Instrumenten an.
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Berliner Feuerwehrmuseum (Reinickendorf)
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Computerspielemuseum (Friedrichshain)
Dieses Museum ist ideal für alle, die gern vor der Kiste sitzen und zocken. Besonders praktisch: Wer ein computeraffines Söhnchen oder Töchterchen hat, kommt als Aufpasser quasi unbehelligt vom Lebensgefährten in den Genuss eines kompletten Spieler-Tages. Im Auftrag der Erziehung, versteht sich! Lernen können die Besucher dieses Gamer-Mekkas alles über das Spielen am PC vom 20. Jahrhundert bis heute. Ob Atari, Riesenjoystick, Poly-Play, aktuelle 3-D-Spiele oder „Nimrod“, das erste Computerspiel der Welt aus dem Jahr 1951: Im Computerspielemuseum findet jeder seine (oder Papas oder Opas) Schätze wieder. Ausprobieren ist in der Ausstellung mit 300 Exponaten quasi Pflicht!
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Märkisches Museum (Mitte)
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Kindermuseum im FEZ (Treptow)
Im Kindermuseum Alice im FEZ ist das Anfassen nicht nur erlaubt, sondern sogar ausdrücklich erwünscht. Die wechselnden Ausstellungen beschäftigen sich meist mit Themen, die der Alltag der kleinen Berliner bereithält. Internationalität zum Beispiel. Vom 29. September bis zum 16. Juni 2013 zeigt das Museum die Ausstellung „Achtung Baustelle!“, in der sich Kids von 6 bis 12 Jahren an Spiel- und Lernstationen selbst als Bauarbeiter versuchen dürfen. So lernen sie, was genau auf einer Baustelle eigentlich passiert und wie sie funktioniert. Die Tickets für das Kindermuseum gibt’s an der Besucherkasse des FEZ. Familien zahlen für den Eintritt um die 3 Euro pro Person oder 10 Euro für die ganze Familie.
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Labyrinth Kindermuseum Berlin (Wedding)
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MACHmit! Museum für Kinder (Prenzlauer Berg)
Dieses Museum logiert in der ehemaligen Eliaskirche und wartet schon deshalb mit einem außergewöhnlichen Ambiente auf. Vordergründig geht es nicht ums Anschauen und Staunen aus der Entfernung, sondern ums Spielen und Basteln. Selbst ist das Kind!, könnte die Devise lauten. Ganz passend der Titel der aktuellen Ausstellung: In „ene mene muh – welches RECHT hast DU?!“ lernen die Kleinen spielerisch die UN-Kinderrechte kennen.
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Puppentheater-Museum (Neukölln)
Kinder lieben Puppen. Und weil man sich an Dingen, die man liebt, gar nicht sattsehen kann, kommt ein Besuch im Puppenmuseum immer gerade recht. Hier haben die Mädels und Jungs die Möglichkeit, Puppen ganz unterschiedlicher Art kennenzulernen. Marionetten, Handpuppen und Stabpuppen zum Beispiel. Schattentheaterfiguren und Trickfiguren auch. Wofür genau sie alle gut sind, wie sie entstehen und wie sie verwendet werden, das erzählen die Puppen den kleinen Besuchern in Museumsaufführungen selbst.
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Bockwindmühle Marzahn (Marzahn)
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