Cocoon
„Man, that Kofte is really good!“ Am Schlesischen Tor gibt es nicht nur viele Amerikaner, sondern auch einen ausgezeichneten Köfte-Laden. Neben anderen türkischen Spezialitäten brutzelt das Rinderhack hier auf einem Grill, der von drei Glaswänden eingefasst wird. So können betrunkene Watergate-Besucher die Entstehung ihres Mitternachts-Snacks live beobachten.
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Kreuzberger Köfte Burger
In diesem Laden gibt es etwas ganz Besonderes. Einen sprudelnden Ayran-Brunnen. Das anatolische Erfrischungsgetränk wird frisch zubereitet und schießt aus einem gebogenen Metallrohr in einen Bottich. Dort wird es dann umgerührt und gesalzen. Bevor die Bedienung den fertigen Ayran an den Tisch bringt, setzt sie ihm ein Krönchen aus Molkeschaum auf. Ach ja, die Köfte ist übrigens ausgezeichnet!
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Izmir Koftecisi
Der Vater der Türken Kemal Atatürk wacht in Gemäldeform über den kleinen Laden am Kotti, in dem es leckere Köfte zu fairen Preisen gibt. Das Standard-Köfte-Baguette kostet hier nur 3,50 Euro, die Bedienung ist freundlich und wem nach der Fleischeslust noch nach einem Absacker oder einem Türkischen Tee ist, der kann mal eben im Café Kotti vorbeischauen.
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Gel Gör Inegöl Köfteci
Bei Gel Gör lässt es sich hübsch draußen sitzen, der kleine Bereich unter der Markise erinnert ein wenig an einen Mini-Biergarten. Hier gibt es nicht nur sehr gute Köfte, sondern auch ein breites Angebot an vegetarischen Gerichten. Der kleine Laden in Kreuzkölln besticht außerdem durch eine Besonderheit: Er hat nie zu. Partywütige zwischen Hermannplatz und Kotti können zu jeder Uhrzeit einkehren und ihren Heißhunger stillen.
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Bergmann Köfte
Mit Sicherheit der Klassiker unter den Kreuzberger Köfte-Läden. In der schicken Bergmannstraße gesellt sich der Imbiss zu Fast-Food-Tempeln aus aller Welt. Was genau sein Geheimnis ist, das lässt sich schwer sagen. Vielleicht ist es die Qualität des Fleischs oder das Verhältnis von Kreuzkümmel zu Koriander, oder vielleicht ist etwas ganz anderes. In jedem Fall ist die Bergmann Köfte mein persönlicher Favorit.
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