Die Klamotten vom Görli
„Hustle Athletics“, „Dolce & Bandana“, „Le Cock Massif“ – Wenn das Kultlabel „Muschi Kreuzberg“ einen Shop eröffnet, darf es etwas unkonventioneller sein. Das fängt beim Shopnamen „The Panic Room“ an und hört bei der Kaktusvase auf. Ziemlich klassisch kommen derweil die Klamotten daher. Der typische Mützen-, T-Shirt-, Hoodie-Dreiklang hängt hier auf der Stange. Und kostet auch ein bisschen mehr. Dafür geht mehr Kiez am Körper kaum. Kostenpunkt: ab 35 Euro für ein Shirt.
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Das Kreuzkölln-Kochbuch
Jeder kann cool kochen. Spätestens jetzt mit der Kiezküche Kreuzberg-Neukölln. Das Kochbuch enthält neben typischen Multikulti-Rezepten aus der Ecke tolle Portraits über Gastronomen, den großen Linsensuppentest und „die besten Anlaufstellen bei Heißhunger“. Und das sind nur die redaktionellen Goodies, die es zu 55 Gerichten gibt, die so bezaubernde Namen tragen wie „funky Wurzel-Wraps“, „Gurkenschwein“ oder „polnisches Moped“. Kostenpunkt: 29,90 Euro.
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Der Regierende Regenschirm
Reichstagskuppel ohne Anstehen? Kannst du haben. Oder verschenken. Im Bundestagsshop bekommst du wahlweise einen schwarzen oder silbernen Regenschirm, dessen Innenleben das besondere ist. Denn aufgeklappt siehst du darin Menschen in der gläsernen Reichstagskuppel spazieren. Da macht Regenwetter fast schon Spaß. Kostenpunkt: 34 Euro.
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Der Duft der Stadt
Parfüm gehört mit Socken zu den unoriginellsten Geschenken unterm Weihnachtsbaum. Moment! Sehen wir, seit es Frau Tonis gibt, etwas anders. Die Parfümerie ist längst über die Stadtgrenzen bekannt für ihre spannenden, einzigartigen Düfte. Und mit dem Berliner Probierset – drei Flakons (Linde Berlin, Eau de Berlin, Berlin Summer) in einer Geschenkebox – ist für jede Nase etwas dabei. Dufte! Kostenpunkt: 44 Euro.
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Die Charlottenburg-Schokolade
Naschkatzen aufgepasst! Dieser Laden ist für euch der Himmel auf Erden. Beim Familienunternehmen Erich Hamann gehen die zartbitteren Tafeln, Mokkabohnen und Ingwerstäbchen seit über 100 Jahren über die Ladentheke. Dazu die wunderbar altmodische Nostalgiepackung und man möchte auf der Stelle „Süßer die Glocken nie klingen“ anstimmen.
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