Die Atmosphäre
Reingehen, ankommen und wohlfühlen – das AtayaCaffe ist eine kleine Oase für dein Erholungs-Päuschen am Mittag. Auf den Sofas ist es kuschelig wie im heimischen Wohnzimmer, an den Tischen im bunten Stilmix sitzt du gemütlich wie bei Oma zu Hause und in der kleinen Spielecke mit Kinderküche haben auch die Kleinsten ihr Kochvergnügen. Sowieso ist das Lokal sehr familiär und künstlerisch in Eigenregie von Elisabetta und ihrem Mann Bachir eingerichtet – also genau das Richtige für die Lage im Prenzlauer Berg. Der besondere Kultur-Spirit im Café ist fast greifbar: Eine Verschmelzung von Küchenchefin Elisabettas Koch-Leidenschaft mit der mediterranen Würze aus Sardinien und Bachirs Rezeptideen aus dem Senegal.
Das Essen im AtayaCaffe
„Ist das Vegetarisch?“ – Diese Frage ist hier überflüssig. Lediglich vegetarische oder vegane Speisen landen auf dem Teller. Du wirst mit Leckereien von der leichten Suppe (ab 6,50 Euro) oder einem richtigen Lunch-Sattmacher (zwischen 6 und 10 Euro) bis zu veganem Kuchen (ab 2,50 Euro) und Keksen versorgt. Täglich stehen dir drei bis vier wechselnde Mittagsgerichte aus Italien und Afrika zur Auswahl. Oder du wählst einen Klassiker der Küche, wie zum Beispiel den Humus-Teller (ab 8 Euro) – selbstverständlich mit selbstgemachtem, frischem Humus. Wir entscheiden uns für die traditionell-sardinischen Culurgiones (10 Euro), eine Art Ravioli gefüllt mit Kartoffeln an Tomatensoße und mit reichlich Käse serviert. Dazu gibt’s, wie zu jedem Lunch-Gericht, einen frischen Beilagensalat serviert mit extra aus Sardinien importiertem Olivenöl.
Gut zu wissen
Falls du es eilig hast, kannst du alle Gerichte auch zum Mitnehmen bestellen. Das Team vom AtayaCaffe bietet sogar einen kleinen Catering-Service für bis zu 200 Personen an und versorgt bereits Büros in der Nachbarschaft mit frischem Mittagessen. Jeden zweiten Sonntag im Monat öffnet das Café ab 11 Uhr seine Pforten für einen Brunch (12 Euro) mit Livemusik und freitags ist immer Couscous-Tag.