- Elementar, bevor das Baumblütenfest startet an diesem Wochenende: das Equipment. Wer mag, kann sich einen kessen Partyhut aufsetzen (schützt gegen Sonne), wichtig ist aber auch ein Fläschchen Wasser (nach drei Obstweinen schwer zu empfehlen) sowie eine Decke zum Hinsetzen im Gras.
- Anschlussfahrschein kaufen – Werder liegt im C-Tarif.
- Elementar: gute Laune. Wer das Baumblütenfest nur als Suff-Reportage kennt, sollte viele Klischees zu Hause lassen. Denn: Die Baumblüte ist keine fiese Techno-Kirmes samt zünftiger Prügelei unter jedem Kirschbäumchen.
- Weil aber abends auf der Insel dann doch einige Sturzbetrunkene unterwegs sind, passt viel Sicherheitspersonal auf. Daher: Nicht erschrecken am Bahnhof über Polizeitrupps …
- … und nicht über volle Regionalbahnen ärgern!
- Unten auf der Insel ist’s enger, da ist viel Remmidemmi mit Tanz.
- „Oben“, also auf dem Hügel, ist’s – persönlicher Geschmack – viel schöner, weil idyllischer. Private Gärten sind am Hohen Weg geöffnet; dort gibt es auf der Wiese Wein aus Plastikflaschen, frischen Kuchen, auch Schmalzstullen und dicke Gurken.
- Wer nach „oben“ will, sollte fit sein – kurz nach dem Bahnhof geht es hoch auf die Bismarckhöhe: knapp 200 Stufen sind es.
- Hübsch war dort oben in den vergangenen Jahren immer der Privatgarten von Attila Weidemann, vielen bekannt als „Rasender Reporter“ vom RBB: Leckere Würste, viel Schatten, prächtige Blumen.
- Noch ein letzter und sehr wichtiger Rat, weil die Dixi-Klos oft abenteuerlich sind: Ein Fläschchen Handseife nicht vergessen.
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