Statt hinter Türnummern übernachtet man im Gorki bei „Hans“ und Lotte“. Der Gast soll im Gorki anonym und ungestört wohnen können, so Direktor Peter Ehrlich. Im Stil eines klassischen Mietshauses verfügt darüber hinaus jedes Apartment über einen eigenen Briefkasten und eine Klingel. Ziel ist es, für den Besucher ein perfektes Zuhause auf Zeit zu schaffen.
Die Mischung macht‘s
Der Mix aus Fischgrät-Parkett, anheimelnder Küche und grünen Fliesen im Bad ist gleichzeitig Inspiration für das eigene Zuhause. Die Apartments in dem Mietshaus aus der Gründerzeit sind bewusst unterschiedlich gestaltet und hochwertig eingerichtet. Unter der Leitung der Architekten Sandra Pauquet und Kim Wang entstanden 35 Apartments – keines gleicht dem anderen. Das Interieur trägt Designernamen wie Hansen oder Knoll. Seifen und Co. sind von Dr. Bronner’s, die Kissenbezüge von Odeeh und das Personal ist in das dänische Label WoodWood gehüllt. Wer Lust auf einen Ausflug ins Grüne hat, der schwingt sich auf Drahtesel der finnischen Marke Pelago, die den Gästen zur Verfügung gestellt werden.
Die Apartments sind zwischen 21 und 51 Quadratmetern groß und ab 115 Euro die Nacht buchbar. Die beiden exklusiven Penthouses, die im März 2014 eröffnet werden, wurden von Sandra Pauquet in Zusammenarbeit mit der Stylistin Isabelle Baudry gestaltet und weisen eine Wohnfläche von 180 und 200 Quadratmetern auf. Das Besondere: Die angeschlossenen Dachterrassen bieten einen wunderbaren Rundumblick über die Hauptstadt.
Kulinarisch versorgen müssen sich die Bewohner der Apartments übrigens selbst. Das ist aber mit der integrierten Küche und dem Café Gorki Park direkt im Haus kein Problem. Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, Bars und Restaurants gibt es rund um das Apartmenthaus Gorki sowieso genug.
Wer seine zweite Heimat in den Gorki Apartments finden möchte, erfährt hier mehr.