Aubacke (Zehlendorf)
Hinter Aubacke steht Alexander Pirk. Er ist Zahnarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin und psychotherapeutische Medizin in einer Person – eine ausgesprochen seltene Kombination. Alexander Pirk behandelt nicht nur das Gebiss, sondern auch die Angst vor dem Zahnarzt über eine Verhaltenstherapie. In seiner Gemeinschaftspraxis in der Clayallee bieten Pirk und seine Partnerin Daniela Daniel (Zahnärztin) auch Spezialbehandlungen wie Vollnarkose oder Hypnose an. Und das Beste: Fast alle Krankenkassen bezahlen das (psycho-)therapeutische Vorgehen der Praxis.
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Praxis Thomas Hamann und Partner (Charlottenburg)
Etwa fünf Prozent aller Menschen in Deutschland haben so furchtbare Angst vor dem Zahnarzt, dass sie gar nicht erst hingehen. Die Folgen können für die Betroffenen schrecklich sein, denn unbehandelte Erkrankungen im Mundraum schränken die Lebensqualität ein und können zu sozialer Isolation führen. Die Praxis für innovative Zahnheilkunde von Thomas Hamann und Partner in der Tauentzienstraße hat sich auf solche Patienten spezialisiert. Hier wird größter Wert darauf gelegt, dass sich Patienten nie ausgeliefert fühlen. Das Team ist offen für die Ängste seiner Patienten, nimmt sie ernst und lässt sich Zeit. Die Untersuchung erfolgt mit stumpfen Instrumenten oder einem Diagnose-Laser, der ohne Berührung funktioniert. Behandlungen unter Vollnarkose werden ebenso angeboten.
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Gemeinschaftspraxis Dr. Chmiel (Mitte)
Wer zum allerersten Mal in die Praxis von Dr. med. dent. Gregor Chmiel und seinen Kollegen in die Friedrichstraße kommt, muss noch keine Angst haben: Beim ersten Termin gibt es keine Behandlung, stattdessen kümmert sich ein erfahrenes Team zunächst um die Wünsche, Vorstellungen und Ängste des Patienten. Die Notwendigkeit und der Umfang der zahnärztlichen Behandlung sowie die unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten werden in Ruhe mit dem Patienten besprochen. Wer sich zu einer Behandlung unter Vollnarkose entschließt, muss keine Angst vor schlimmen Nebenwirkungen haben: Heute klagen vollnarkotisierte Patienten im Anschluss nur noch über Mattigkeit. Übelkeit, Brechreiz oder Verwirrtheit sind bei modernen Narkosemitteln so gut wie ausgeschlossen.
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Gemeinschaftspraxis Haensch (Spandau)
Die Gemeinschaftspraxis Haensch hat sich auf traumatisierte Patienten spezialisiert. Mit Hypnoseverfahren und dem Wingwave-Coaching, eine an EMDR angelehnte Behandlungsmethode für traumatisierte Menschen, ermöglichen die Zahnärzte ihren Patienten, loszulassen und die Angst zu überwinden. So wenig Eingriff in die Zahnsubstanz wie möglich ist das Motto der Praxis. Um Zahnarzt-Traumata vorzubeugen, legt die Praxis auch großen Wert auf eine kinderfreundliche Atmosphäre. Wer mag, der kann, wenn der Zahnarzt denn bohren muss, auch mit einer bunten Füllung nach Hause gehen.
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Zahnarzt Nowak (Westend)
Wer aus Angst nicht zum Zahnarzt geht und sich über lange Zeit mit unbehandelten Erkrankungen herumschlägt, kommt oft um eine Generalsanierung der Zähne nicht mehr herum. Doch gerade so eine Mammut-Behandlung ist der Horror vieler Angstpatienten, weiß Dr. Marcus Nowak. Unter Vollnarkose können oftmals viele Behandlungsschritte mit einem Mal erledigt werden, während der Patient ruhig schläft. In den meisten Fällen können Vollnarkosen in der Praxis in der Reichsstraße im Berliner Westend ambulant durchgeführt werden. Dem verhassten Arztpraxen-Geruch wirkt man mit geruchsneutralen Substanzen entgegen.
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Zahnzentrum Mitte (Moabit)
Angst vor dem Zahnarzt beginnt oft in der Kindheit. Das Summen des Bohrers, das Stillsitzen im Stuhl, während zwei Maskierte mit spitzen Geräten im Mund herumwerkeln. Darum hat sich das Zahnzentrum Mitte von Babak Sabahi besonders auf die Kinderzahnmedizin spezialisiert. Schon ab dem ersten Lebensjahr können Eltern ihre Kinder in die Praxis bringen. So kann sich ein gutes Verhältnis zwischen Zahnarzt und Kind aufbauen und die halbjährliche Untersuchung ist irgendwann ganz normal. Für Kita-Gruppen organisiert man außerdem spannende Praxistage.
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KU64 (Charlottenburg)
Auch wenn die Angst gar nicht so groß ist, wer den Fehler macht und die Augen offen lässt, wenn der Arzt mit der Spritze kommt, klappt schnell den Mund wieder zu. Auch bei sonst mutigen Patienten kann der Herzschlag da schon mal ordentlich in die Höhe gehen. In der KU64-Praxis am Ku’damm gibt es hierfür ein ganz besonderes Mittel: Der Patient darf sich eine DVD-Brille aufsetzen und während der Behandlung einfach einen Film schauen. Aber auch sonst sind Instrumente und Spritzen in der Praxis aus dem Sichtfeld des Patienten verbannt. Für Patienten mit starken Ängsten gibt es die Behandlung unter Vollnarkose. Für alle, die nur mit weichen Knien in die Praxis kommen, gibt es ein Glas Sekt gegen den Schlotter.
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Zahnarztpraxis Brigitte Zawieja (Lichterfelde)
In die Praxis von Brigitte Zawieja kommen viele Angstpatienten, die ein traumatisches Zahnarzterlebnis hinter sich haben. Um eine angstfreie Zahnarztpraxis zu führen, wird hier sehr viel Wert auf eine entspannte Atmosphäre gelegt. Alle Behandlungsschritte werden mit dem Patienten genau abgesprochen und so organisiert, dass der Patient mit bestmöglichem Gefühl auf dem Stuhl sitzt. Brigitte Zawieja bietet Behandlungen unter Hypnose und Laserverfahren an. Für Patienten mit Parodontitis hat sie besonders sanfte Verfahren im Repertoire.
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Zahnärzte am Hafen (Tempelhof)
Möglichst wenig von der Behandlung beim Zahnarzt mitzubekommen, ist super, aber muss es denn immer gleich eine Vollnarkose sein? Die Zahnärzte am Hafen am Tempelhofer Damm bieten neben der klassischen örtlichen Betäubung auch die Behandlung im Dämmerschlaf an. Damit ist man nicht völlig ausgeknockt und bekommt vom zahnärztlichen Eingriff dennoch kaum etwas mit. Um die beste Methode für den Patienten herauszufinden, werden alle Möglichkeiten mit dem Patienten besprochen und alle Risiken und eventuelle Komplikationen genau erklärt.
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Zahnärzte im Kaisersaal (Charlottenburg)
Schon das prächtige Ambiente – goldener Stuck, hohe Fenster, Wandmalereien – lenkt eintretende Patienten zumindest ein Stück weit von ihrer Angst ab. Was dann noch an Mut fehlt, wird vom Ärzteteam dazugegeben. Neben computergesteuerter Lokalanästhesie mit dem sogenannten Zauberstab und minimalinvasiven Behandlungsmethoden zum Beispiel via Laser steht der Austausch mit dem Angstpatienten an erster Stelle. Ängste und Befürchtungen können jederzeit offen angesprochen werden.
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