„Die Spezialisierung fand von Anfang an großen Anklang bei den Malereibetrieben“, erklärt Christina Giegold, die Geschäftsführerin des Unternehmens. Mittlerweile beschäftigt die im Jahr 1992 gegründete Firma rund 200 Malergesellen, ausschließlich qualifiziertes Fachpersonal. Grundvoraussetzung für die Einstellung ist die Vorlage des Gesellenbriefs, so dass kein Kunde ein Risiko eingehen muss.
„Mit der Anzahl unserer Gesellen sind wir für Großkunden europaweit leistungsstark, aber auch für die kleinen Malereibetriebe bieten wir eine gute Alternative zur Festeinstellung bei kurzfristig guter Auftragslage“, so Giegold. Ob der Mitarbeiter für eine Woche oder mehrere Monate benötigt wird, spielt keine Rolle. Auch verschiedene Vorlieben können von ERGO berücksichtigt werden: Für jeden Auftrag kann der optimale Mitarbeiter ausgewählt werden. So sind manche Maler etwa besonders geeignet für Fassadenarbeiten, andere sind hervorragende Fenster- und Türenlackierer, wieder andere können beispielsweise gut tapezieren.
Während der Zeitarbeit grundsätzlich ein eher negatives Image anhaftet, ist ERGO ein Unternehmen, das dem grundsätzlich entgegenwirken kann. Denn hier herrscht kein permanentes Kommen und Gehen, circa ein Drittel der Maler und Lackierer ist durchschnittlich sieben Jahre bei ERGO beschäftigt. „Bei uns wird keinem Malergesellen sofort gekündigt, wenn ein Meister nicht zufrieden ist“, betont die Geschäftsführerin. „Wir versuchen eher, das entstandene Problem zu analysieren und den Mitarbeiter passgenauer einzusetzen.“
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