
Tossakan
Wer Bock auf kompromisslos scharfe Thai-Küche hat, der wird im Tossakan fündig. In der ruhigen Straße hier im Prenzlauer Berg sind die Bedingungen perfekt, um ungestört den Abend ausklingen zu lassen. Die gemütliche Inneneinrichtung gewinnt zwar sicher keinen Designpreis, aber insgesamt ist das Tossakan ein guter Ort, um den Alltag zu vergessen. Wir empfehlen den köstlichen grünen Papaya-Salat mit Erdnüssen, langen Bohnen, Tomaten und Limetten-Dressing (8,50 Euro). Das Highlight ist der frittierte Wolfsbarsch mit Tamarinde-Chili-Soße, Koriander und Thai-Basilikum (23 Euro) – superknusprig von außen und zart von innen, so soll es sein! Zum Abschluss gibt es noch süße Mango mit Kokosmilch, Pandan und schwarzem Klebreis, auch Mango Sticky Rice (7 Euro) genannt.
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Sonntag bis Donnerstag von 12:00 bis 22:00 Uhr
Freitag und Samstag von 12:00 bis 23:00 Uhr

Domu Nosta
Italienische Restaurants gibt es zahlreich in Berlin, aber das Domu Nosta bietet mit sardischer Küche einen kulinarischen Clou in der hauptstädtischen Gastro-Szene. Schon das Ambiente hebt sich durch seinen klaren Stil vorteilhaft von den italienischen Klischees ab: dunkle, schlichte Holzmöbel, liebevolle Details von Kissen bis zu Kerzenständern und gerahmte Fotografien und Zeichnungen auf weißen Wänden. Wir empfehlen das Tartare di Manzo sowie den Oktopus mit Erbsen-Wasabi, Soja-Mayonnaise, Forellenkaviar und roter Zwiebel. Um die sardische Küche in vollen Zügen auskosten zu können, bietet das Domu Nosta ein 2-Gang-Menü für 39,50 Euro.
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November
In den ehemaligen Räumlichkeiten des 1993 eröffneten Kiez-Cafés November hat die The Catch Family ein neues Restaurant eröffnet. Eine Eichenholzbar, an der Sushi-Chef Ruslan Kim perfekte Nigiris, Sashimi, Carpaccio und Tatar aus hochwertigem Fisch zubereitet, ist das Herzstück des Raumes. Lass dir auf keinen Fall die ganze Dorade entgehen: Sie kommt mit einer Zitrus-Sauce sowie Yuzu daher (23 Euro) und ist bereits im Sashimi-Style tranchiert. Das edle, minimalistische Ambiente lässt Design-Fan-Herzen höherschlagen und die ausgezeichnete Produktqualität rechtfertigt die gehobenen Preise. Die grüne Terrasse in der ruhigen Husemannstraße mit ihren schönen Altbauten ist der perfekte Ort zum Verweilen.
mehr Infos zu NovemberMobil 0162 3332 135
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Dienstag bis Freitag von 18:00 bis 23:00 Uhr
Samstag und Sonntag von 17:00 bis 23:00 Uhr

Taqueria el Oso
Tacos essen wie in Mexico? Ab zur Taqueria el Oso der Markthalle Pfefferberg. Dein Essen musst du dir vom Stand selber besorgen, sitzt hier also nicht in einem klassischen Restaurant mit Am-Platz-Service. Fünf verschiedene Sorten Tacos gibt es in der Taqueria aktuell, dazu eine große Auswahl an Salsas, bei denen man sich nach Lust und Laune bedienen kann. Wir empfehlen den Oso-Mix (9 Euro) mit dem Al Pastor, einem Suadero- und einem Chorizo-Taco. Die Taqueria el Oso ist übrigens der erste Laden in Berlin, der den in Mexico als „König der Tacos“ bezeichneten Taco al Pastor anbietet. Dabei wird das Schweinefleisch auf einem Spieß zubereitet, ähnlich wie bei Schawarma und Döner. Wer lieber auf Fleisch verzichten möchte, für den oder die gibt es auch eine vegane Taco-Variante.
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Wen Cheng
Das Wen Cheng auf der Schönhauser Allee serviert dir handgezogene chinesische Nudeln. Durch die offene Küche siehst du, wie die Köch*innen alles frisch zubereiten und den Nudelteig mit ihren Händen kneten und ziehen. Neben den scharfen Biangbiang-Nudeln, die wahlweise mit Rind, Lamm oder Tofu angeboten werden und in einer Knoblauch-Chilibrühe kochen, empfehlen wir dir auch die milderen Wen-Cheng-Nudeln (je 11,50 Euro). Diese gibt es entweder mit Rinderbrühe, hausgemachtem Szenchuan-Chili-Öl, Koriander und Asia-Pickles oder in vegan mit Shiitake und Tofu. Lecker und einfallsreich sind auch die Szenchuan Bao Buns, die aus der taiwanesischen Streetfood-Szene bekannt sind und dir entweder mit Buttermilch-Hähnchen oder knusprigem Tofu serviert werden (je 5 Euro). Die Karte ist zwar klein, so wie auch der Laden, aber alle angebotenen Gerichte sind echt kreativ und lecker!
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Montag und Mittwoch bis Freitag von 17:00 bis 21:30 Uhr
Samstag und Sonntag von 12:00 bis 15:00 Uhr und 17:00 bis 21:30

Tbilisi
Benannt nach der Hauptstadt Georgiens werden hier in Prenzlauer Berg kulinarische Klassiker und georgische Weine serviert. Immer gut: die mit Fleisch gefüllten Chinkali – allerdings mit Wartezeit bis zu einer Stunde – und das Supra, die traditionelle Art zu essen, wenn Freunde und Familie zusammenkommen. Im Tbilisi hat man bereits ab zwei Personen die Möglichkeit dazu und kann sich durch eine Auswahl an verschiedenen Vorspeisen und Hauptgerichten, Mzwadi (Schaschlik-Spieße) mit Beilagen, Khachapuri und einer Dessertauswahl schlemmen. Das Schöne an der georgischen Küche: Im Tbilisi werden auch Veganer*innen fündig. Da passt es gut, dass das Restaurant groß ist und bei gutem Wetter auch draußen Plätze hat.
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Froindlichst
Selbstgemachte Soßen, veganer Ofenkäse, Chili Cheeze Nuggets: Die Küche im neuen Froindlichst tüftelt ständig an neuen Gerichten (3,90 bis 13,90 Euro). Gepaart mit knackigem Gemüse, wohlgewählten Komponenten und dem Extra-Kick läuft beim Anblick der Speisen selbst gestandenen Fleischfreund*innen das Wasser im Mund zusammen. Auch in Hamburg werden bereits zwei Restaurants betrieben, von nun an wird aber auch das szenige Winsviertel Anlaufstelle für kreatives und wohltuenderes Comfort-Food, ohne jegliches Tierleid!
mehr Infos zu FroindlichstTelefon 030 40056289
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Montag bis Freitag von 12:00 bis 21:30 Uhr
Samstag und Sonntag von 9:30 bis 21:30 Uhr

Kanaan
Betreiber Oz Ben David läuft im Kanaan gern um die Tische. Der gebürtige Israeli zeigt den Gästen, wie man isst: Die Pita wird halbiert und befüllt mit allem, was auf dem Tisch steht. Hier findest du israelisch-palästinensische Küche, am besten immer zum Teilen, die vegan-vegetarisch im Streetfood-Style daherkommt. Wir empfehlen dir das Hummus Massabacha, warmer Hummus mit ganzen Kichererbsen, Tahini und Tatbile oder die gefüllte Zwiebel mit Freekeh, Wurzelgemüse, pikanter Tomaten-Pfeffersoße serviert mit Ziegenjoghurt, Minze und Granatapfel. Nicht nur die Tische sind im Kanaan kunterbunt, sondern auch die Mitarbeiter*innen: Männer, Frauen und queere Menschen aus Israel, Palästina und dem ganzen Nahen Osten, Asien und Afrika arbeiten unter einem Dach und sorgen für gute Stimmung.
mehr Infos zu KanaanTelefon 030 4595 6801
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Montag bis Donnerstag von 18:00 bis 22:00 Uhr
Freitag von 12:00 bis 22:00 Uhr
Samstag und Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr (Brunch) und von 18:00 bis 22:00 Uhr (Dinner)

Spaghetteria Berlin
Sobald man die Spaghetteria Berlin betritt, wird klar: Wir sind in Italien. An den langen Tischen sitzen Menschen, die sich angeregt unterhalten, die Kellner*innen liefern Nachschub, es wird gelacht und es duftet nach frischer Pasta. Man bekommt sofort Lust, sich zu einer der Runden dazuzugesellen. Vergessen ist die Berliner Attitüde „Komm mir nicht zu nah“, hier gilt eher: „benvenuto in famiglia“ – willkommen in der Familie. Es gibt immer sechs Pasta-Gerichte zur Auswahl: zwei mit Gemüse, zwei mit Fisch und zwei mit Fleisch. Die Pasta stammt übrigens aus einem eigenen Laboratorium, auch die Saucen sind hausgemacht. Die Zutaten haben feinste Bio-Qualität.
mehr Infos zu Spaghetteria BerlinTelefon 0176 1808 9901
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Dienstag bis Donnerstag ab 17:00 Uhr
Freitag bis Sonntag ab 12:00 Uhr